6P Designs

   
  Gut Holz-Schwarz Weiss Langenzenn
  Report
 

Herbstausflug 2008 nach Wertheim am Main

Wir starteten pünktlich 08:00 Uhr im „Nebel des Grauens“ von Langenzenn mit unserer schon bekannten Busfahrerin Sonja Richtung Würzburg. Nach einer Begrüßungsrede durch unseren Vorstand Manni wurden die Mittags-„Spei-Karte“ und ein Stadtplan von Wertheim verteilt. Das Busunternehmen „Wohlleb“ spendierte Kaffee und Karin den ersten Prosecco. Gute Voraussetzungen für einen perfekten Start in den Tag.

Bei einer kleinen „Korzpause“ gab es zur Stärkung frisch belegte Semmeln und ein Getränk. Weiter ging es nach Wertheim auf den Parkplatz bei der Anlegestelle. Trotz Stadtplan irrten wir kurzfristig durch die Altstadt Richtung „Burgschänke“ zum Mittagessen. Bei strahlendem Sonnenschein konnte man einen herrlichen Blick von der Burg über das Main-Tauber-Tal und die Stadt werfen. Nach dem Chaos Essensverteilung hatten wir noch genügend Zeit die Altstadt zu besichtigen oder für einen Stadtbummel

Um 14:45 ging es dann auf große Fahrt mit der „Mozart“. Zum Empfang gab es 2 Riesen Stück Kuchen und Kaffee. Zum Glück hatte die Crew ausreichend Alufolie an Bord. Nach einer sehr sonnigen und zum Teil feuchtfröhlichen WFW-Main Fahrt (Wein, Federweißer, Weizen) liefen wir zum Bus und die Fahrt ging weiter nach Rüdisbronn in den „Schwarzen Adler“, eine gemütliche und gut beheizte Wirtschaft – Schon wieder essen!

Ob Karpfen, Bratwurst mit Kraut, Schinkenbrot oder Hausmacherplatte, lauter leckere Sachen wurden uns von den Wirtsleuten Heiner und Hedwig und Bedienung Tanja kredenzt. Auch hier dauerte es etwas länger bis alle mit Ihrem Wunschessen versorgt waren, aber man kann von Niemandem verlangen, bei einem Ansturm von 50 Ausflüglern innerhalb kurzer Zeit jeden zufrieden zu stellen. Letzt endlich hat es glaube ich allen geschmeckt und niemand ist verhungert.

Eine kleine Überraschung ließ uns dann schnell den Ärger vergessen. Wir erlebten eine Weltpremiere auf den Brettern von Rüdisbronn. Helmut Raab, Polizeimeister aus Fürth und ein enger Freund des Hauses, sorgte für musikalische Umrahmung. Wir erhielten einen Übersetzungskurs „Englisch“ in „Fränkisch“ und wurden mit Kärwamusik und Witzen in typisch NEA-Mundart unterhalten. Aber das soll nicht alles gewesen sein. Es wurde ein Liederheft verteilt und nun schmetterten die SW-ler kräftig Volkslieder und Evergreens. Als dann unser Manni auf der Bühne sein Bestes gab und die Tanja Ihre Witze von Hämorrhoiden und versenkten Bauern vom Stapel ließ, war die Stimmung perfekt.

„Wie spät is af der Wirtschaftsuhr?“, wer weiß es? Wir wurden aus dem „Schwarzen Adler“ gesungen und traten gut gelaunt die Heimfahrt an.

Zum Abschluss kann man sagen unser Ausflug war wieder ein Erlebnis. Wie Manni schon sagt, sind kleine Pannen das „Salz in der Suppe“.

Ich bedanke mich recht herzlich im Namen aller Kegelfreunde bei den Organisatoren Georg Tyrach und Michael Schuller und freuen uns auf den nächsten Ausflug.

„GUT HOLZ“

Eure Hobbyreporterin Anke

 
 
  Heute waren schon 11 Besucherhier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden